Referenzen Schulentwicklungsplanung
Gütersloh: Zufriedene Gesichter auf der Bürgermeisterkonferenz im Kreishaus Gütersloh: Auf dem Tisch liegt ein Konzept, wie künftig die Förderschullandschaft im Kreis aussehen könnte: Drei Förderschulen Lernen sollen auch in Zukunft erhalten bleiben, so der Vorschlag einer vielköpfigen Arbeitsgruppe aus Experten und Laien.
zur vollständigen Pressemitteilung des Kreises Gütersloh
Das GEBIT-Konzept der kooperativen Schulentwicklungsplanung führte im Kreis Gütersloh zur allseitigen Zufriedenheit und zur Entscheidung im Konsens.
Ziel der Förderschulplanung des Kreises Gütersloh war es, den Eltern Wahlmöglichkeiten zwischen einer wohnortnahen Beschulung ihrer Kinder in einer Förderschule und dem Gemeinsamen Lernen in einer Regelschule zu erhalten bzw. zu eröffnen.
Hierbei sollten Förderschulen aller Förderschwerpunkte im Kreis unabhängig von ihrer Trägerschaft einbezogen werden. Die Entwicklung von Szenarien einer zukünftigen Förderschullandschaft im Kreis Gütersloh sollte dabei ergebnisoffen gestaltet werden.
Am Prozess der Planung waren alle relevanten Akteure beteiligt. Hierzu gehören Schulträger, Schulleitungen, Eltern, Schulaufsicht und Kreisverwaltung. Die verschiedenen erfahrungshintergründe, Wissensbestände und Interessenslagen dieser Akteure wurden im Planungsprozess aufgenommen und berücksichtigt, um eine optimale und konstruktive Lösung für den Kreis zu entwickeln. Um dies sicherzustellen, wurde eine Begleitgruppe gebildet, an der Vertreterinnen und Vertreter aller Bereiche beteiligt waren.