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GEBIT Münster begleitet Erweiterung des Familienwegweisers im Landkreis Gifhorn

Seit 2014 betreut die GEBIT Münster den Familienwegweiser des Landkreises Gifhorn. Dieser war seinerzeit für eine Zielgruppe von 0 bis 27 Jahre ins Leben gerufen worden. 

Nun hat sich der Landkreis entschlossen, diesen auf die gesamte Bevölkerung auszuweiten und Angebote von 1 bis 99 öffentlich im Portal darzustellen. Die GEBIT Münster begleitet diesen Prozess der Datenbankerweiterung und des Relaunches für das öffentliche Portal operativ und beratend. Im Februar 2020 wird der neue Wegweiser für den gesamten Landkreis im neuen Glanz erstrahlen.

Kontakt  |  Jürgen Spexard, GEBIT Münster

Presse  |  So frischt der Landkreis Onlineratgeber auf  | Beitrag zum Online-Familienwegweiser des Landkreises Gifhorn auf waz-online

Familienaktivierung – Bereichern Sie Ihre sozialarbeiterische Haltung und Methodik in der direkten Fallarbeit. Start des ersten Laufes im September

Der GEBIT Münster liegt daran, alle Akteure der Sozialen Arbeit in ihrer Vernetzungsarbeit zu unterstützen. Die organisatorische Unterstützung des FAM e.V. bei der Durchführung von Fortbildungen für ASD-Fachkräfte ist ein Beitrag dazu. Der FAM-Verband möchte mit diesem Fortbildungsangebot seine ganzheitlich wahrnehmende Sichtweise mit den Fachkräften im Jugendamt teilen, diskutieren und in einen konstruktiven Austausch kommen.

Was ist Familienaktivierung?  |  Die Familienaktivierung ist in der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit neben dem Einsatz zur akuten Krisenreduktion vor allem als ein Denk- und Handlungssystem zu verstehen, aus dem heraus sich verschiedene Hilfs- und Lösungsoptionen für unterschiedliche Praxisfelder Sozialer Arbeit entwickeln lassen. FAM hat zum Ziel, Ressourcen und Potentiale in der Familie und in deren Umfeld zu aktivieren.

Eine Fortbildung für Ihre Fallarbeit!  Der familienaktivierende Arbeitsansatz befähigt Sie in der Ausübung einer zielorientierten und beteiligungsorientierten Fallsteuerung.

Innovative Lernsysteme  |  Familienaktivierung heißt innovatives Arbeiten auf der Grundlage einer strukturierten Ressourcenorientierung. Familienaktivierung beinhaltet sowohl Denkweisen eines Fallverständnisses als auch von sozialräumlichem Verstehen; die Basis anlassbezogenen Lernens bilden systemische und lösungsorientierte Ideen und Handlungsweisen. Die professionelle Begegnung gründet sich auf einer konsequent wertschätzenden, von Achtung und Respekt geprägten Haltung den Klientinnen und Klienten gegenüber.

Familienorientiert  |  Durch klar und transparent formulierte Fragestellungen kann eine detaillierte Diagnostik erfolgen und darauf aufbauend mit der Familie und den einzelnen Familienmitgliedern eine ausführliche und individuell angepasste Zielentwicklung erarbeitet werden.

Im Seminar  werden Ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Vermittlung  von Theorien und Praxis des FamilienAktivierungsManagements sowie des  Familien-Aktivierenden Arbeitens vermittelt.

Wir bieten das 2 x 2-Tage-Seminar deutschlandweit an sechs verschiedenen Orten an. Es besteht aus insgesamt 4 Modulen. Informationen zu den Terminen, Kosten und weitere Details finden Sie hier.

Kontakt  |  Andrea Mattner, GEBIT Münster

Bürger*innenbefragung in Menden

Zurzeit erarbeitet die GEBIT Münster einen Sozialbericht für die Stadt Men­den. Die Stadt möchte auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse die Rahmenbedingungen für eine gute soziale Einbindung in Menden weiter bessern.

Zentraler Baustein des Sozialberichts ist eine Befragung der Bürger*innen von Menden zur Bewertung der Stadtteile, ihrer sozialen Einbindung sowie zu Angeboten, die in Menden durch bürgerschaftliches oder ehrenamtliches Engagement erbracht werden. Die Befragung beginnt Mitte Juni.

Daneben werden Daten zur Bevölkerung und sozialen Lage in den Stadtteilen ausgewertet und ausgewählte Fragestellungen im Rahmen von Bürgerforen bearbeitet, die die GEBIT Münster begleiten wird. Die Ergebnisse zu diesen einzelnen Bausteinen werden in den Sozialbericht einfließen, der im November 2019 vorgestellt werden soll.

Kontakt  |  Elke Bruckner, GEBIT Münster

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GEBIT Münster sagt JA zur Initiative Würdekompass

Würde in Arbeit und beim freiwilligen Engagement: Für die meisten Menschen macht Arbeit und auch das freiwillige Engagement einen großen Teil ihrer Lebenszeit aus. Wie steht es bei Ihren Tätigkeiten mit einem würdevollen Umgang miteinander? Im Rahmen der Initiative Würdekompass beschäftigt sich eine Umfrage damit, was Menschen in ihren Rollen als Mitarbeitende in Unternehmen oder bei ihrem freiwilligen Engagement unter dem Begriff der „Würde“ in ihren Arbeitsbezügen verstehen. Ist „Würde“ überhaupt benennbar? Ist "Würde" eher eine Art Feigenblatt im Arbeitsalltag oder ist sie gelebte Unternehmens-/ Ehrenamtskultur? Welches würdevolle Verhalten wünschen sich Mitarbeitende von ihren Führungspersonen und Kolleg*innen?

Der Würdekompass ist eine der vielen Initiativen der Akademie für Potentialentfaltung und hat das wesentliche Ziel, Menschen für ihre eigene Würde und die der anderen zu sensibilisieren. Die Initiative „trägt dazu bei, das Empfinden, die Vorstellung und das Bewusstsein der eigenen Würde bei immer mehr Menschen zu stärken. Nicht in der Theorie, sondern im täglichen Zusammenleben vor Ort, also zu Hause, in Städten und Gemeinden, in Bildungseinrichtungen, Verwaltungen, Unternehmen und Organisationen.“ (Zitat: Gerald Hüther und Michael Beilmann).

Für die GEBIT Münster ist das Thema Würde selbstverständlich auch ein Thema – innerhalb des eigenen Unternehmens, aber auch immer im Rahmen unserer Leistungen für unsere Kunden. Daher ist es mir ein Anliegen, mit dieser „News“ auf ein aktuelles Projekt des Würdekompass aufmerksam zu machen: Mit einer Umfrage möchte die Initiative einen Impuls setzen, sich mit dem Thema „Würde“ auseinanderzusetzen. Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative: https://www.wuerdekompass.de/projekte/wurdeumfrage. Machen Sie mit und helfen Sie, würdevollen Umgang in der Berufswelt immer mehr zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen!

Kontakt  |  Andrea Mattner, GEBIT Münster

Weitere Projekte im Bereich Medienentwicklungsplanung

Seit Januar 2019 begleitet die GEBIT Münster die Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Stadt Rheda-Wiedenbrück. In Workshops mit den Schulleitungen der Grundschulen sowie der weiterführenden Schulen wird gemeinsam ein Konzept für die zukünftige Medienentwicklung erarbeitet.

Die zurzeit laufende Medienentwicklungsplanung für die Schulen in Trägerschaft der Gemeinde Steinhagen wird im Mai 2019 beendet. Nach drei produktiven Workshops mit den Schulen fasst die GEBIT Münster die Ergebnisse in einem Medienentwicklungsplan zusammen.

Kontakt  |  Frauke Gier, GEBIT Münster

Neues aus der Schulentwicklungsplanung

Im  März 2019 hat die GEBIT Münster ihre erste Schulentwicklungsplanung im Bundesland Hessen begonnen. Für die Stadt Rüsselsheim werden die Zahl der Schüler*innen an allen Schulen in städtischer Trägerschaft für die nächsten fünf Jahre fortgeschrieben. Darüber hinaus wird der Raumbestand und -bedarf an den Schulen erhoben und ausgewertet.

Die GEBIT Münster freut sich zudem über die Beauftragung zur Schulentwicklungsplanung der sieben Berufskollegs in Trägerschaft des Kreises Borken. Auch dieser Prozess beginnt im März 2019.

Währenddessen geht der zweite, qualitative Teil der Schulentwicklungsplanung für die Stadt Hamm zu Ende. Verschiedene Themen wie der Offene Ganztag, Schulsozialarbeit oder die Arbeit mit Eltern an Schulen wurden beispielsweise in Form von Fachtagen bearbeitet. Am 21. März präsentiert die GEBIT Münster die Ergebnisse dieser Phase, in der auch Ziele und Kennzahlen für ein Berichtswesen Bildung erarbeitet wurden, im Schulausschuss der Stadt Hamm.

Kontakt  |  Frauke Gier, GEBIT Münster

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