Sozialstrukturwandel im Alten Land? Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung in der Hansestadt Buxtehude
GEBIT Münster legt ersten Bericht im Rahmen zur Integrierten Sozial- und Jugendhilfeplanung in der Hansestadt Buxtehude vor. Aufbauend auf den Planungsgrundlagen der vergangenen Jahre war die GEBIT Münster beauftragt, die Jugendhilfeplanung sowie erstmals Aspekte der Sozialplanung fortzuschreiben.
Im November 2015 legte die GEBIT Münster einen ersten Bericht zur Integrierten Sozial- und Jugendhilfeplanung in der Hansestadt Buxtehude vor. Aufbauend auf den Planungsgrundlagen der vergangenen Jahre war die GEBIT Münster beauftragt, die Jugendhilfeplanung sowie erstmals Aspekte der Sozialplanung fortzuschreiben.
Das Schwerpunktthema „Wohnen in Buxtehude“ bildet vertiefenden Aspekt der Sozialplanung. Die grundlegende Fragestellung lautet: „Wie wohnen Menschen in den verschiedenen Lebensphasen in der Stadt und den Sozialräumen von Buxtehude?“
Mit dieser Frage verbinden sich zugleich zwei Aspekte:
1. Bestehen Handlungserfordernisse seitens der Stadt aufgrund der Ergebnisse der Planung
2. Bezieht sich diese Frage auf Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wurden im Planungsprozess die Lebensphasen: Kindheit und Jugend, Personen im erwerbsfähigen Alter sowie ältere Personen unterschieden. Die demografische Entwicklung wurde vergleichend auf Landesebene, im interkommunalen Vergleich, auf gesamtstädtischer und auf sozialräumlicher Ebene analysiert. Die Zeitreihe und die räumliche Differenzierung verbessern die Orientierung im Hinblick auf Besonderheiten bzw. die „Normalität“ von Entwicklungen in der Stadt Buxtehude und in ihren Sozialräumen.
Begleitet wird das Projekt von Herrn Dr. F.-W. Meyer aus der GEBIT Münster
Kontakt: Dr. F.-W. Meyer