Schulentwicklungsplanung als Erfolgsfaktor – zahlreiche Projekte in NRW und Hessen
Mit der Vorstellung in der Schulausschuss-Sitzung wurden der Schulentwicklungsplan für die weiterführenden Schulen der Stadt Ahaus am 30. Oktober 2019 angenommen. Damit endet ein längerer Prozess einer gemeinsamen regionalen Schulentwicklungsplanung (SEP) für die Stadt Ahaus und die angrenzenden Gemeinden Heek und Legden/Rosendahl. Auch ist nun die Schulentwicklungsplanung für die Grundschulen der Gemeinde Bedburg-Hau abgeschlossen. Die Ergebnisse hat Frau Frauke Gier von der GEBIT Münster Anfang November im Schulausschuss der Gemeinde vorgestellt.
Aktuell werden Schulentwicklungsplanungen auch für die Städte Rüsselsheim am Main und Hattingen und die Gemeinden Windeck und Ostbevern sowie zwei Förderschulplanungen für die Kreise Viersen und Minden-Lübbecke durchgeführt. Für die Stadt Rüsselsheim werden beispielsweise die Zahl der Schüler*innen an allen Schulen in städtischer Trägerschaft für die nächsten fünf Jahre fortgeschrieben. Auch wird der Raumbestand und -bedarf an den Schulen erhoben und ausgewertet.
Auch für die sieben Berufskollegs in Trägerschaft des Kreises Borken führt die GEBIT Münster derzeit eine SEP durch. In der Endphase befindet sich überdies die SEP für die Förderschulen des Rhein-Erft-Kreises. Frisch beauftragt wurde eine SEP für die Stadt Hilden. Dort war Ende Oktober Auftakt und das Vorhaben wurde im Schulausschuss vorgestellt.
Die GEBIT Münster freut sich über die Vielzahl an abgeschlossenen und laufenden Projekte im Bereich der Schulentwicklungsplanung.
Kontakt | Frauke Gier, GEBIT Münster