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komPluS

Webbasiertes Datawarehouse für die schnelle und einfache Auswertung von großen Datenbeständen. komPluS steht für kommunale Planung und Steuerung und bereitet Daten aus unterschiedlichen Quellen für ein Berichtswesen auf.

Es ermöglicht Planungs- und Controllingabteilungen die Konzentration auf die inhaltlichen Ergebnisse, indem bislang manuelles Datenmanagement weitgehend automatisiert wird.

Konzentrieren Sie sich auf die Datenanalyse!
- Wir regeln Datenbeschaffung und -aufbereitung.

verschiedenste Datenquellen ankoppeln

Daten verständlich aufbereiten

Controlling automatisiert ausführen

komPluS lässt sich an nahezu jedes Datenbanksystem in der Kommunalverwaltung ankoppeln.

ETL–Routinen (ETL = Extract, Transform, Load) sorgen dafür, dass Daten aus verschiedenen Datenquellen in einer kundenspezifischen komPluS-Zieldatenbank auf einem abgeschirmten Server der GEBIT Münster zusammengefasst/gesammelt werden und dort für Auswertungen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus können auch dateibasierte Datenquellen im Excel-Format mittels komPluS ausgewertet werden.

komPluS ist als Basis- und als Expert-Version verfügbar. Die Auswertung der Daten erfolgt in komPluS Basis mittels kundenspezifisch konfigurierbarer Standardreports. komPluS-Expert-Anwender*innen verfügen zusätzlich über ein Werkzeug mit grafischer Bedienoberfläche, mit dem Berichte und Datenquellen nach individuellen Erfordernissen selbstständig angelegt beziehungsweise verändert werden können.

Daten können in Tabellen, Diagrammen sowie Landkarten dargestellt werden. Darüber hinaus können Kennzahlen auch in einem Steuerungscockpit oder in Form von Scorecards und Dashboards dargestellt werden. Hier lassen sich die einzelnen Anzeigemöglichkeiten variabel und übersichtlich kombinieren. Beispielsweise kann parallel zur Leistungsentwicklung auch die Ausgabenentwicklung oder die Auslastungsquote angezeigt werden.

In den Anzeigen können Sollwertbereiche eingestellt werden. So ist auf einen Blick erkennbar, ob sich Werte im Toleranzbereich oder in kritischen Bereichen bewegen. Steuerungsverantwortliche gewinnen so einen schnellen Überblick über relevante Entwicklungen und Zusammenhänge. Unter Abgleich von Sollwerten werden Abweichungsanalysen im Rahmen des Fach- und Finanzcontrollings auf effektive und effiziente Weise unterstützt. komPluS kann automatisch auf die Über- oder Unterschreitung von voreingestellten Sollwerten hinweisen.

In komPluS können Berichte automatisch erzeugt und zu festgelegten Zeiten beziehungsweise Terminen an Mailpostfächer oder Netzwerkdrucker versandt werden.

Das Controlling kann sich dank der Verwendung von komPlus mit der Analyse und Interpretation der Daten befassen, statt mit deren Beschaffung und Verarbeitung!

Ihre Daten - sind sicher!

Datenschutz und Datensicherheit wird bei uns groß geschrieben. Seit dem 24. September 2013 verfügt komPluS deshalb über ein Paragraph-11-Zertifikat der datenschutz cert GmbH. Diese neutrale Expertise gewährleistet, dass komPluS die gesetzlichen Anforderungen des §11 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) vollständig umsetzt.

Datenzugriff, wo und wann immer Sie online sind

Mit komPluS können Berichte automatisch erzeugt und zu festgelegten Zeiten beziehungsweise Terminen an Mailpostfächer oder Netzwerkdrucker versandt werden.

Das komPluS-Webinterface ermöglicht jederzeit den Zugriff von jedem Ort mit Web-Zugang, so zum Beispiel in einer Leitungskonferenz, in einem Ausschuss, in der Regionalstelle oder im interkommunalen Vergleichsring.

Kennzahlen übersichtlich im Dashboard

Daten können in Tabellen, Diagrammen sowie Landkarten dargestellt werden.

Darüber hinaus können Kennzahlen auch in einem Steuerungscockpit oder in Form von Scorecards und Dashboards dargestellt werden.

Einzelne Anzeigemöglichkeiten lassen sich variabel und übersichtlich kombinieren. 

Automatisierte Sollwertüberwachung

komPluS kann automatisiert auf die Über- oder Unterschreitung von voreingestellten Sollwerten hinweisen. Werden in den Anzeigen Sollwertbereiche eingestellt, ist auf einen Blick erkennbar, ob sich Werte im Toleranzbereich oder in kritischen Bereichen bewegen. Steuerungsverantwortliche gewinnen schnelle Übersichten auf Entwicklungen und Zusammenhänge.

Assistenten für die statistische Analyse

komPluS Expert-Anwender*innen verfügen zusätzlich über Werkzeuge und Assistenten mit grafischer Bedienoberfläche.

So können Datenquellen und Berichte nach individuellen Erfordernissen selbstständig angelegt beziehungsweise verändert werden.

Einsatzmöglichkeiten für komPluS...

Fach- und Finanzcontrolling

Controlling verstehen wir als begleitenden Service für Führung und Organisationsleitung. Es unterstützt durch Informationen und Vorschläge für Planung, Steuerung und Kontrolle die Produkt- und Organisationsentwicklung.

Fachcontrolling befasst sich mit der Überprüfung des Erfolges beziehungsweise der Wirkungen von Maßnahmen (Zielerreichung), mit den Bedingungen dieser Wirkungen sowie mit der Ausarbeitung und der Einhaltung von Standards. Finanzcontrolling beinhaltet außerdem die Frage nach den Kosten von Maßnahmen, mit deren Planung („Haushalt“) und deren nachgelagerter Kontrolle („Rechnung“).

Das Thema Fach- und Finanzcontrolling treibt die Kommunalverwaltungen seit langer Zeit um. Insbesondere in kostenintensiven und fachlich komplexen Bereichen wie der Kinder- und Jugendhilfe gab es in den letzten Jahren immer wieder Ansätze, dies voranzutreiben. Die Einführung des Produkthaushaltes und der Kosten-Leistungsrechnung haben gute Voraussetzungen geschaffen.

komPluS kann – abhängig von der Verfügbarkeit entsprechender Grunddaten – eine hervorragende Basis des Fach- und Finanzcontrollings öffentlicher Verwaltungen sein. So können Daten als absolute oder relative Kennzahlen in Bezug auf Verlauf, Zeitreihe oder Trend berechnet und angezeigt werden. Diese können zu Berichten in unterschiedlichen Detaillierungsgraden – je nach hierarchischem  Informationsbedürfnis – konfiguriert werden.

Berichtswesen

Sinn und Zweck des Berichtswesens ist es, die steuerungsrelevanten Informationen aus operativen Vorsystemen wie der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) zu generieren, für die jeweiligen Nutzer*innen aufzubereiten und im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und für eine zielorientierte Entscheidungsaufbereitung zur Verfügung zu stellen.

Das Berichtswesen orientiert sich am Informationsbedarf der einzelnen Abteilungen und an den Organisationsrichtlinien für die einzelnen Berichtstypen.

komPluS ermöglicht ein schlankes, verständliches und aussagekräftiges Berichtswesen mit Standard-, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichten.

Im Vorfeld der Nutzung von komPluS als Berichtssystem sollte für jeden Berichtstyp geklärt werden, welcher Empfänger in der jeweiligen Behörde welche Berichte und Informationen benötigt und in welchem Umfang die Ergebnisse ausgewiesen werden: zum Beispiel sortiert nach/aufgeführt als Summe der Produktkosten oder Kosten jedes Produktes, Gesamtkosten der laufenden Abrechnungsperiode oder monatliche Kosten der laufenden Abrechnungsperiode.

Bei einer Abweichung von vorher definierten Schwellenwerten kann das Berichtswesen mit komPluS so eingerichtet werden, dass automatisch zusätzliche Berichte generiert werden, die als Begründung und als Grundlage einer entsprechenden Analyse geeignet sind.

kompluS unterstützt darüber hinaus das Erstellen anlassbezogener Berichte.

interkommunaler Vergleich

Das OLEV definiert den interkommunalen Vergleich als objektive Gegenüberstellung von Kosten, Leistungen, Wirkungen (im Sinne von Outcome), Prozessen, Technologien und Strukturen mit anderen Einheiten, ganz gleich ob intern, horizontal, intersektoral, vertikal und/oder international. Dies wird anhand von Kennzahlen oder Standards umgesetzt/dargestellt, um Möglichkeiten der Verbesserung und die dafür erforderlichen Bedingungen zu ermitteln und von anderen zu lernen – das Stichwort lautet Best Practice.

komPluS ermöglicht es, diese Auswertungsebene zusätzlich zur Ebene des Berichtswesens beziehungsweise des Fach- und Finanzcontrollings im selben System einzufügen. Die gleichen Grunddaten werden dazu gegebenenfalls anders aufbereitet beziehungsweise aggregiert.

Für Präsentationen im Rahmen des Fach- und Finanzcontrollings kann direkt und ohne Medienbrüche ein interkommunaler Vergleichswert hinzugefügt werden, um die Betriebsergebnisse der eigenen Organisation einordnen zu können. Dies setzt allerdings die Beteiligung an einem interkommunalen Vergleichssystem voraus.

Kommunen, deren Jugendämter am interkommunalen Vergleichssystem der GEBIT Münster teilnehmen, können hierzu auf bereits vorgefertigte Berichtspakete zugreifen.

Sozialplanung

Als Sozialberichterstattung beinhaltet die Sozialplanung die Analyse der sozialen Lage der Bevölkerung und der Entwicklungen in den Sozialräumen. Als soziale Infrastrukturplanung betreibt sie die Bedarfsfeststellung vor Ort sowie die Planung sozialer Angebote und Dienstleistungen. Die Sozialplanung versorgt die kommunale Verwaltung mit notwendigen Informationen über Trends und Entwicklungen sich abzeichnender Problemlagen. Sie ist zugleich fachlich-inhaltliche Politikberatung, denn sie versorgt die kommunale Politik mit Vorschlägen, diesen Problemen zu begegnen.

Die Handlungsfelder der Sozialplanung reichen thematisch von der Kinder- und Jugendhilfeplanung über Familien-, Alten- sowie „Soziale Stadt-„, Gemeinde- oder Quartierplanung, bis hin zu Themen wie Armut und soziale Sicherung, Migration und Integration, behinderte Menschen und Inklusion, Arbeitsmarktpolitik, Gesundheit/Psychiatrie sowie Wohnungshilfeplanung.

Eine datenbasierte Sozialplanung stützt sich auf Grunddaten aus verschiedenen operativen Vorsystemen. Werden diese in einem Datenkonzept manuell zusammengetragen, entsteht ein hoher Aufwand. komPluS ist als Datawarehouse-System in der Lage, diesen Prozess der Datenbeschaffung und -aufbereitung zu optimieren. Einmal eingerichtet, stehen die Datengrundgesamtheiten für Standardberichte, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte zur Verfügung.

Das Zeitbudget der Planungsfachkräfte fließt dank des Einsatzes von komPluS nicht mehr in die Beschaffung und Aufbereitung von Planungsdaten, sondern kann in deren Analyse und Interpretation investiert werden. Sozialplanung kann so einen höheren Wirkungsgrad erreichen.

Bildungsplanung

Die Bildungsplanung nimmt die Entwicklung des Bildungssystems in einer Region oder darüber hinaus unter die Lupe. Im Fokus stehen Angebote des lebenslangen Lernens – von der frühkindlichen über die schulische und berufliche Bildung bis hin zum Studium im Alter. Einbezogen werden Leistungsanforderungen der Gesellschaft, aber auch die Nachfrage nach Abschlüssen seitens der Bevölkerung sowie die Entwicklung der Wirtschaft.

Die Bildungsplanung stützt sich auf Grunddaten aus verschiedenen operativen Vorsystemen. Werden diese in einem Datenkonzept manuell zusammengetragen, entsteht ein hoher Aufwand zur Datenverarbeitung. komPluS ist als Datawarehouse-System in der Lage, diesen Prozess der Datenbeschaffung und -aufbereitung zu optimieren. Einmal eingerichtet, stehen die Datengrundgesamtheiten für Standardberichte, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte zur Verfügung.

Der FaBIS-Bildungswegweiser macht als Webportal Bildungsangebote und -anbieter auffindbar. FaBIS ist jedoch mehr als ein Content-Management-System (CMS) für Angebote und Anbieter. Die enthaltenen wertvollen Daten lassen sich als Strukturdaten statistisch aufbereiten und sorgen so für einen Erkenntnisgewinn in der Bildungsplanung und bei der Steuerung von Angebotsstrukturen.

Der FaBIS-Bildungswegweiser ist damit ein wichtiges operatives Vorsystem für die Bildungsplanung. Ganz in diesem Sinne arbeiten FaBIS und komPluS optimal aufeinander abgestimmt zusammen.

Datawarehouse

Wörtlich übersetzt ist ein Datawarehouse ein Datenlager. Der Begriff wurde in den 1980er- Jahren durch IBM geprägt. Wie Waren in einem Lager treffen in diesem Fall Daten von unterschiedlichen Produzenten auf verschiedenen Zugangswegen zusammen und werden gespeichert.

Doch ein Datawarehouse „lagert“ diese Daten nicht nur. Indem sie zu einem einheitlichen Format zusammengefasst werden, spricht man von einer Datenintegration oder auch Datenaufbereitung. Wie in modernen Logistikzentren erfolgen diese Prozesse nicht mehr manuell, sondern werden einmalig konfiguriert, um dann automatisiert beliebig oft wiederholt werden zu können. Damit verbessert sich nicht nur der Zugangskomfort zu diesen Daten, auch die Zeitkomponente wird optimiert. Die technische Bezeichnung für diesen Vorgang lautet ETL–Prozess (ETL = Extract, Transform, Load).

Der Grundgedanke eines Datawarehouses ist, verteilte und unterschiedlich strukturierte Datenbestände an einer Stelle zusammenzuführen sowie für die Analyse zu integrieren und verfügbar zu machen. Je nach Verwendungskontext können diese Daten mittels des Datawarehouses in unterschiedlichen Aggregationsstufen und Darstellungsformen ausgegeben werden. 

komPluS ist ein vollwertiges webbasiertes Datawarehouse. Durch die Verzahnung der unterschiedlichen Daten entstehen in komPluS wertvolle Informationen für die Organisation, indem beispielsweise aktuelle Reports erstellt werden. Und: Die neu gewonnenen Informationen stehen auf einen Blick zur Verfügung – ohne dass die Daten manuell aus den unterschiedlichen Quellen zusammengesucht und aufbereitet werden müssen. Der Prozess der Datenanalyse wird auch als Data Mining bezeichnet. Praktisch lassen sich Datawarehouses wie komPluS dem Oberbegriff Business Intelligence zuordnen.

Unsere Mitarbeiter*innen im Bereich komPlus

Malte Meyer

Malte Meyer

Servicekoordination

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Telefon  |  0251 - 20 888 265
E-Mail  |  malte.meyer[at]gebit-ms.de

Stefan Haußner

Stefan Haußner

Data Science

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Tel. 0251  -  20 888 263
E-Mail  |  stefan.haussner[at]gebit-ms.de

 

Kathrin Möllers

Kathrin Möllers

Data Reporting

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Telefon  |  0251 - 20 888 256
E-Mail  |  kathrin.moellers[at]gebit-ms.de

Michael Nohl

Michael Nohl

Data Engineer

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Telefon  |  0251 - 97 829 218
E-Mail  |  michael.nohl[at]gebit-ms.de

Simon Schulte-Werning

Simon Schulte-Werning

Projektmanagement

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Telefon  |  0251 - 20 888 276
E-Mail  |  simon.schulte-werning[at]gebit-ms.de

Die Kombination macht es aus:
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GEBIT Münster Kompetenzen

komPluS - Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeplanung

Eine datenbasierte Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeplanung stützt sich auf Grunddaten aus verschiedensten operativen Vorsystemen. Werden diese in einem Datenkonzept manuell zusammengetragen, entsteht ein hoher Aufwand in der Datenverarbeitung.

Mit komPluS als Datawarehoussystem ist die Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeplanung in der Lage, diesen Prozess der Datenbeschaffung und -aufbereitung zu optimieren. Einmal eingerichtet, stehen die Datengrundgesamtheiten für Standardberichte, Abweichungs- und ad hoc-Berichte zur Verfügung.

Das Zeitbudget der Planungsfachkräfte fließt beim Einsatz von komPluS nicht mehr in die Beschaffung und Aufbereitung von Planungsdaten, sondern in deren Analyse und Interpretation.

Kommunale Planung kann so einen höheren Wirkungsgrad erreichen!

komPluS ermöglicht es, diese Auswertungsebene zusätzlich zur Ebene des Berichtswesens bzw. des Fach- und Finanzcontrollings in ein und demselben System einzufügen. Die gleichen Grunddaten werden dazu ggfs. anders aufbereitet bzw. aggregiert.

Mehr zu den Unterstützungsmöglichkeiten der Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeplanung durch die GEBIT Münster lesen Sie hier.

kompluS - GeDok

GeDok und komPluS sind die ideale Ergänzung.

GeDok ist das Fachsoftwareverfahren für Jugendämter. In GeDok entstehen im Zuge der Sachbearbeitungen im Rahmen der verschiedenen Arbeitsprozesse unterschiedlichste Daten - die sogenannten prozessproduzierten Daten. Diese Daten enthalten nicht nur für die Unterstützung der Sachbearbeitung relevante Informationen.

Verlaufs- und Wirkungsevaluationen, Fach- und Finanzcontrolling sowie Jugendhilfeplanung sind auf diese prozessproduzierten Daten als wichtige Datengrundlage angewiesen. GeDok wird damit zu einer wichtigen Datengrundlage für derartige Steuerungsprozesse.

GeDok verfügt zwar über einen internen Auswertungsbereich für einfache deskriptive Statistiken. Weitere Berechnungen komplexerer Zusammenhänge wie z.B. Inanspruchnahmequoten o.ä., die nur durch Hinzunahme von Drittdaten möglich sind, sind nicht mit der in GeDok integrierten Auswertungsautomatik möglich. Diese Auswertungsfunktionen übernimmt das Datawarehouse komPlus. Grunddaten können hier zu Kennzahlen aufbereitet werden und in unterschiedlichen Anzeigeformaten kontextgerecht bereitgestellt werden. 

Mehr zu GeDok lesen Sie hier.

komPluS - FaBIS

FaBIS und komPluS sind die ideale Ergänzung.

komPluS - als webbasiertes Datawarehouse für die schnelle und einfache Auswertung von grossen Datenbeständen - importiert die FaBIS-Daten zu Angeboten und Anbietern in seine Datenbank.

Die Auswertung der FaBIS-Daten erfolgt in der komPluS Basis-Variante mittels kundespezifisch konfigurierbarer Standardreports. komPluS Expert-Anwender*innen verfügen zusätzlich über ein Werkzeug mit grafischer Bedienoberfläche, mit dem Berichte und Datenquellen nach individuellen Erfordernissen selbstständig angelegt bzw. verändert werden können.

die FaBIS-Daten können in Tabellen, Diagrammen sowie Landkarten dargestellt werden, darüber hinaus auch in Form von Scorecards und Dashboards. Die einzelnen Anzeigemöglichkeiten lassen sich variabel und übersichtlich kombinieren.

Mehr zu FaBIS lesen Sie hier.

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Jugendhilfeberichterstattung
- Kennzahlen und Trends in der Kinder- und Jugendhilfe

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Sozialwissenschaftliche Studien
- Forschung - Evaluation - statist. Datenanalyse - Kennzahlen

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Kommunale Planung für
Jugend - Soziales - Schule - Bildung

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Fachberatung - Organisationsberatung
- Qualität rauf - Kosten runter!

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Fortbildung und Qualifizierung
für Fach- und Führungskräfte

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- Web-Service zur Suche nach Dienstleistungen

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GeDok
- die stabile und bewährte Software im Jugendamt - einfach in Bedienung und Administration

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KomPluS
- Datenauswertung und automatisierbares Berichtswesen

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GEBIT Münster GmbH & Co. KG
Corrensstraße 80
D-48149 Münster

Zentrale: 02 51 – 20 888 - 250
Support: 02 51 – 20 888 - 255
Fax: 02 51 – 20 888 - 251

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