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FISweb2023

FIS ist die Abkürzung für Fachkräfte- und Bürger*innen-Informationssystem. Unser Webservice FISweb macht Angebote und Anbieter Ihrer Wahl auffindbar.

Es richtet sich an Interessent*innen aller Art, zum Beispiel an Patient*innen, Kund*innen, Bürger*innen und Mitglieder. Es ist kompatibel für die Darstellung auf Smartphone, Tablet oder PC.

Zusatznutzen: Die FIS-Daten ermöglichen auch bei der Planung und Weiterentwicklung von Angebotsstrukturen einen Informationsgewinn.

Webportale, die bereits FISweb nutzen

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Familienprofis Thüringen

Familienwegweiser für werdende und junge Familien in Thüringen

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gutaufwachsen.de

Fachkräfte- und Bürger*innen-Webservice Frühe Hilfen für Niedersachsen

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Innovationspreis – IT Best of 2016, 2017 & 2018

GEBIT Münster - auszeichnung - Best of IT service

FISweb (ehem. "FaBIS") – Online-Wegweiser für Kommunen wurde auch in diesem Jahr  von der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.

Somit gehört in der Kategorie "Internet Service" FISweb zum dritten

  • Überschrift

zu den Lösungen, die die Fachjury der Initiative Mittelstand überzeugen konnte. Der INNOVATIONSPREIS-IT 2018 wird unterstützt von der RATIODATA als Schirmherr, der CeBIT als offiziellem Partner sowie weiteren Medienpartnern.

Wir empfehlen ebenfalls einen Blick auf die Webseite der Initiative Mittelstand zu werfen. Diese erreichen Sie hier - www.innovationspreis-it.de

 

  • Testing

Suchen – Finden – FISweb! – Ein Service für alles!

Haben Sie schon mal online nach dem passenden Schwimmverein für Ihre Kinder, dem Sprachkurs oder Gesundheitsangebot gesucht? Und? Gefunden?

 

 

 

 

FISweb steht für Fachkräfte- und Bürger*inneninformationssystem

Für Regionen wird es im interkommunalen Wettbewerb um Standortqualität immer wichtiger, eine gute soziale Infrastruktur anzubieten und auch in der Öffentlichkeit darzustellen. Mit FISweb können diese Angebotsstrukturen gebündelt für alle Bürger*innen sichtbar werden.

Unser Web Service FISweb kann diese und weitere Informationen für ein Thema oder eine Stadt – und die sie umgebende Region – für Online-Recherchen aufbereiten.

Im Unterschied zur herkömmlichen Web Recherche werden die Suchergebnisse von/mit FISweb in der gleichen wiederkehrenden Struktur dargestellt. Erst für tiefergehende Informationen wird auf die Web-Präsenz der/des Anbietenden verzweigt. Für die Nutzer*innen der Internetpräsenz ergibt sich so eine echte Vergleichbarkeit der Angebote auf der Trefferliste.

FISweb bringt bisher gebräuchliche Print-Angebotsverzeichnisse ins Internet und macht diese so auch einer wachsenden Zielgruppe mit stark onlineaffinem Medienverhalten zugänglich. FISweb ist trotzdem so gestaltet, dass es auch als Redaktionssystem für ein klassisches Print-Angebotsverzeichnis genutzt werden kann.

FISweb kann darüber hinaus in Beratungsprozesse von Fachkräften, etwa in die Bildungs- oder Sozialberatung, eingebunden werden. Immer dann, wenn ein bedarfsgerechtes Angebot für Klient*innen oder Kund*innen gesucht wird, kann FISweb eine wichtige Informationsbasis für Recherchen liefern.

Die in FISweb enthaltenen Informationen mit den Stammdaten zu Anbieter*in und Angebot sind gleichzeitig wertvolle Strukturdaten. Wertet man diese beispielsweise mit Landkartendarstellungen und Zeitreihen aus, wird sichtbar, wo sich Angebote stark konzentrieren und wo es Bereiche gibt, die Angebotslücken aufweisen. Diese Daten sind also eine unverzichtbare Planungsgrundlage für die kommunale Bildungs-, Gesundheits- oder Sozialplanung.

Mit einem Klick – ganz einfach – mehr sehen!

Mit freien Suchbegriffen oder festen Kriterien finden Sie in FISweb mit wenigen Klicks eine Angebotsvielfalt in einheitlicher Darstellung.

Übersichten und Vergleiche der verfügbaren Angebote sind schnell und jederzeit verfügbar.

 

Informativ und übersichtlich – rund um die Uhr!

FISweb orientiert sich vom Aufbau gesehen an klassischen Content-Management-Systemen (CMS). Dank der responsiven, also anpassbaren, Optik kann ihre Zielgruppe mit FISweb schnell nach passenden Angeboten suchen – egal, ob per PC, Tablet oder Smartphone.

Vorteil für
Betreibende, Anbieter*innen und Nutzer*innen

Aktuelle Daten in FISweb steigern die Akzeptanz bei Nutzer*innen, Anbieter*innen und Webseiten-Betreibenden nachweislich.

Deshalb ist ein Workflow für schnelle Dateneingabe und -pflege durch die Anbieter*innen selbst sowie die Freigabe im Frontend in der Software integriert.

FISweb macht mehr aus Ihren Daten!

FISweb kann mehr als ein Content-Management-System (CMS).

Die enthaltenen wertvollen Daten lassen sich als Strukturdaten statistisch aufbereiten und sorgen so für einen Erkenntnisgewinn hinsichtlich der Planung und Steuerung von Angebotsstrukturen.

Unsere Wegweiser

Pflege

Die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung ändert sich rasant. Bereits heute sind 21 Prozent der Bürger*innen 65 Jahre alt und älter. 2,7 Millionen Menschen in Deutschland sind aktuell auf Pflege angewiesen. Expert*innen gehen davon aus, dass sich diese Zahl in den kommenden anderthalb Jahrzehnten auf rund 3,5 Millionen Menschen erhöhen wird.

Die Planungs- und Entwicklungsverantwortung zur Sicherstellung einer geeigneten Infrastruktur vor Ort liegt auf der kommunalen Ebene. Für die örtliche Planung sind insbesondere die Aspekte Bestands- und Bedarfserhebung sowie die Weiterentwicklung der Angebotslandschaft von Relevanz.

Bürger*innen sind bestrebt, auch im fortgeschrittenen Alter selbstbestimmt zu leben und individuelle, ihren Bedürfnissen entsprechende Unterstützung zu erfahren. Im Zuge veränderter Familienkonstellationen bedarf es nicht nur für Pflegebedürftige selbst sondern auch für Angehörige und Pflegende unabhängiger Informationen zu geeigneten Hilfs- und Betreuungsangeboten.

Bürger*innen im Nordwesten des Sauerlands steht seit 2016 der „Pflegeatlas Märkischer Kreis“ zur Verfügung. Das Onlineportal informiert über Angebote für Senior*innen und pflegebedürftige Menschen, aber auch für Angehörige und Interessierte, z.B. über ambulante Alltagshilfen, Angebote für Menschen mit Demenz, Kurzzeitpflege, Palliativversorgung oder Mehrgenerationenhäuser.

FISweb bietet Städten, Landkreisen und Gemeinden durch die Kombination aus der Erfassung von Fachdaten und der Bereitstellung von Bürger*inneninformation ein hoch effizientes Tool zum Informationsmanagement. Damit werden nicht nur Bürger*innen umfassend und transparent über Pflege- und Beratungsangebote in der Kommune informiert, die dezentral erfassten Daten werden auch dem öffentlichen Träger für Auswertungs- und Planungszwecke nutzbar gemacht.

FISweb...

– liefert umfassende Fachdaten für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen,

– erlaubt einen arbeits-und zeitökonomischen Einsatz von Ressourcen,

– unterstützt Sie beim Aufbau und der Weiterentwicklung von regionalen Netzwerken im Bereich Pflege,

– optimiert die Datengrundlage für Ihre Planungsarbeit vor Ort.

 

Wussten Sie schon…

…dass Kreise und kreisfreie Städte mit der Einführung eines FISweb-Pflegewegweisers z.B. dem gesetzlichen Auftrag des Alten- und Pflegegesetzes Nordrhein-Westfalen (APG NRW) § 7, eine Bestandserhebung der Angebote durchzuführen, nachkommen?

…dass Pflegekassen sich seit dem 01.01.2017 an selbst organisierten Netzwerken für eine strukturierte Zusammenarbeit in der Versorgung beteiligen und diese mit bis zu 20.000€ je Kalenderjahr auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte fördern können? Hier finden Sie weitere Informationen.

Jugend und Familie

Was gibt es wo für Familien? Vom Krabbelkurs über die Tages- oder Stadtteilmutter bis hin zum Familienbildungsangebot können Angebote über den FISweb-Familienwegweiser zusammengestellt und online verfügbar gemacht werden.

Er ist bereits in verschiedenen Kommunen als Übersichts- und Auskunftssystem im Einsatz, um den dort lebenden Familien eine bessere Orientierungsmöglichkeit zu vermitteln.

FISweb kann dabei als ein eigenständiger Web Service gestaltet sein oder in bereits bestehende Webseiten integriert werden.

Auch hier gilt: Die Erfassung der Angebote kann durch die Anbieter*innen selbst vorgenommen werden. In einer zentralen Redaktionsstelle laufen die Angebote vor der Veröffentlichung im Web zusammen. Stimmen alle Daten und sind die Angebote korrekt beschrieben, können sie mit einem Klick dem aktuell veröffentlichten Datenbestand hinzugefügt werden.

Um nur die gültigen Angebote in den Suchtreffern aufzulisten, können Angebote mit einer Art „Verfallsdatum“ versehen werden, ab dem sie nicht mehr in den Suchergebnissen auftauchen.

Übrigens: Der Produktname FISweb taucht bei der konkreten Umsetzung/online nicht mehr auf, stattdessen ist vom Familienwegweiser Musterstadt die Rede. Sprechen Sie uns einfach an, um zu erfahren, wo schon mit FISweb gesucht und gefunden wird!

Bildung

Zunächst als Initiative im Rahmen des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ für Stadt und Landkreis Osnabrück entwickelt, ist der FISweb-Bildungswegweiser nun auch in anderen Kommunen einsetzbar.

In Osnabrück sollte FISweb zunächst die Beratungsarbeit der Bildungsbüros in Stadt und Landkreis unterstützen und den Bürger*innen zusätzlich die Möglichkeit bieten, sich per eigener Internetrecherche über Angebote des lebenslangen Lernens zu informieren. Im Bestand sind deshalb Bildungsangebote entlang der gesamten Lebensspanne – von der frühkindlichen Bildung über die außerschulische und berufliche Bildung bis hin zum Studium im Alter.

Es wurden Schnittstellen zu großen Einrichtungen wie der VHS Osnabrücker Land, der VHS Stadt Osnabrück und den Familienbildungsstätten eingerichtet, ebenso Anbindungen zur IHK und Handwerkskammer. Insgesamt befinden sich im Bildungswegweiser über 7000 Einrichtungen mit ihren Angeboten.

Die Erfassung der Angebote wird durch die Anbieter*innen selbst vorgenommen. In den Bildungsbüros als zentraler Redaktionsstelle laufen die Angebote vor der Veröffentlichung im Internet zusammen. Stimmen alle Daten und sind die Angebote korrekt beschrieben, können sie mit einem Klick dem aktuell veröffentlichten Datenbestand hinzugefügt werden.

Um nur die aktuell gültigen Angebote in den Suchtreffern aufzulisten, werden Angebote mit einem „Verfallsdatum“ versehen, ab dem sie nicht mehr in den Suchergebnissen auftauchen.

Gesundheitsförderung und Prävention

Auch kompatibel für das neue Präventionsgesetz (PrävG)!

Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention regelt seit 2016 neue Maßnahmen in den Bereichen Vorbeugung gegen Krankheiten (Prävention), Gesundheitsförderung und Früherkennung von Krankheiten.

Es soll "Volkskrankheiten" wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Schwächen oder Adipositas (Fettleibigkeit) eindämmen und die Menschen zu einer gesunden Lebensweise mit ausreichender körperlicher Bewegung motivieren. Gesundheitsförderung und Prävention sollen sich auf jedes Lebensalter und alle Lebensbereiche beziehen.

Maßnahmen zur Gesundheitsprävention können unter anderem sein:

– Maßnahmen zur Förderung von Schutzimpfungen, unter anderem Pflichtberatungen für Eltern

– Präventionsempfehlungen von Ärzten zu Leistungen von Sportvereinen und Fitness-Centern zulasten der Sozialversicherung "Sport auf Rezept"

– Präventionsprogramme der Kranken- und Pflegekassen für Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Kitas, Betriebe, Pflegeeinrichtungen)

– Finanzielle Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen

FISweb kann mit Übersichten über Präventionsangebote und Angebote der Gesundheitsförderung helfen, Alltagsbezüge herzustellen und Wege zu den Angeboten zu ebnen.

 

Frühe Hilfen

Frühe Hilfen bilden lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfsangeboten für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der Null- bis Dreijährigen. Sie zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe. (Quelle: NZFH - Was sind frühe Hilfen?)

FISweb Frühe Hilfen ist als Web Service in Bundesländern und Kommunen im Einsatz. Das für die Frühen Hilfen hinterlegte Datenmodell unterscheidet zwischen Anbietern, deren Unterorganisationen und zugehörigen Angeboten. Dabei können Angebote sowohl auf der Ebene der Anbieter*innen als auch der Unteranbieter*innen hinterlegt werden. Der Schwerpunkt in FISweb Frühe Hilfen liegt nicht auf der Darstellung der/des Anbietenden, sondern der Frühen Hilfe selbst.

Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf der Darstellung der/des Anbietenden, sondern der Frühen Hilfe selbst.

Folgende – jederzeit erweiterbare – Aufzählung liefert eine Übersicht erfassbarer Formen Früher Hilfen:

– niedrigschwellige Angebote für Schwangere, Eltern und Kinder bis zum Ende des Grundschulalters mit primär- und sekundärpräventivem Charakter

– klassische Angebote der Frühen Hilfen wie Familienhebammen, Angebote aus dem Beratungs- und Informationsbereich (zum Beispiel Erziehungsberatung oder Beratung zu Frühförderung), Kurse oder Leistungen für Eltern mit und ohne Baby oder Kind (zum Beispiel Elternkurse, in der Regel mit fachlicher Begleitung oder in Begleitung angeleiteter, ehrenamtlicher Personen)

– Angebote beispielsweise aus dem Vereinsbereich, welche explizit niedrigschwelligen Charakter haben die, wie oben erwähnt, die Altersspanne berücksichtigen, Familie in den Blick nehmen; sich jedoch gegebenenfalls nicht selbst als „Frühe Hilfe“ einstufen (etwa Eltern-Kind-Turngruppen/ Babyschwimmen der Vereine, Musikzwerge)

– Hebammenleistungen begrenzt auf Geburtsvorbereitung (z.B. Kurse), Nachsorgeleistungen (zeitlich befristete regelmäßige Betreuung in Form von z.B. Hausbesuche oder telefonischer Beratung) und weiterführende Leistungen, die in der Regel im Rahmen einer Freiberuflichkeit angeboten werden (z.B. Babymassage, PEKiP-Kurse etc.)

– Frühförderleistungen, die keine Antragstellung erfordern

FISweb Frühe Hilfen schafft insbesondere für netzwerkkoordinierende Fachkräfte der Kommunen eine gute Kommunikations- und Planungsbasis zur Vervollständigung und Weiterentwicklung des Netzwerkes Früher Hilfen.

Unsere Mitarbeiter*innen im Bereich FISweb

Jürgen Spexard

Jürgen Spexard

Produktkoordinator
FISweb

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Kontakt

Tel.: 0251 / 97 82 92 25
Fax: 0251 / 20 88 82 51

juergen.spexard@gebit-ms.de

Kamil Benning

Kamil Benning

Projektmitarbeiter
FISweb

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Tel.: 0251 / 97 82 92 11
Fax: 0251 / 20 88 82 51

kamil.benning@gebit-ms.de

Inga Rapp

Inga Rapp

Projektmitarbeiterin
FISweb

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Tel.: 0251 - 20 888 254
Fax.: 0251 - 20 888 251
E-Mail: inga.rapp@gebit-ms.de

Bojan Delic

Bojan Delic

Softwareentwickler
FISweb

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Tel.: 0251 - 20 888 255
Fax.: 0251 - 20 888 251
E-Mail: bojan.delic@gebit-ms.de

Lina Wirt

Lina Wirt

Softwareentwicklerin
FISweb

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Tel.: 0251 - 20 888 255
Fax.: 0251 - 20 888 251
E-Mail: Lina.wirt@gebit-ms.de

 

Alexander Bartel

Alexander Bartel

Softwareentwickler
FISweb

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Die Kombination macht es aus:
Welche Variante passt für Sie?

GEBIT Münster Kompetenzen

FISweb Bildungs-, Sozial- und Jugendhilfeplanung

FISweb kann mehr als ein Content-Management-System. Die enthaltenen wertvollen Daten lassen sich als Strukturdaten statistisch aufbereiten und sorgen für Erkenntnisgewinn in Planung und Steuerung von Angebotsstrukturen.

Eine datenbasierte Planung in den Bereichen Bildung, Jugend und Soziales stützt sich auf Grunddaten aus verschiedensten operativen Vorsystemen. Im Planungsschritt Bestandserhebung werden Daten zur Angebotsstruktur, zu Angeboten und Anbietern bzw. Leistungserbringern erhoben.

Das FISweb - Webportal beinhaltet diese Daten bereits. FISweb wird damit aus Planungssicht zu einem zentralen Grunddatensystem zur Erfassung von Angebotsstrukturdaten. Dadurch, dass die Datenerfassung für die Websuche durch die Anbieter selbst erfolgt, entfällt dieser Aufwand für die Planung.

Die Verwendung der erfassten Daten als Planungsdaten war bei der Entwicklung von FISweb Entwicklungsanforderung. Durch das flexibel gestaltbare Datenmodell kann Planung - eine Beteiligung von Beginn an vorausgesetzt - gestaltende Einflüsse auf Art und Umfang der Daten zu Angeboten und Anbietern ausüben.

Die erhobenen Daten gibt FISweb als Exportdatensatz für die weitere Verarbeitung mit einem Analyse- und Auswertungssystem wie beispielsweise komPluS aus.

Unser Produktbereich kommunale Planung erläutert Ihnen gerne die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten für FISweb als Planungswerkzeug. Unter Hinzunahme des Produktbereiches Sozialwissenschaftliche Studien können wir auch einen Auswertungsservice für FISweb-Daten anbieten.

FISweb KomPluS

FISweb und KomPluS sind die ideale Ergänzung.

KomPluS - als webbasiertes Datawarehouse für die schnelle und einfache Auswertung von grossen Datenbeständen - importiert die Daten zu Angeboten und Anbietern in seine Datenbank.

KomPluS gibt es als Basis- und als Expert-Version verfügbar. Die Auswertung der FISweb-Daten erfolgt in KomPluS Basis mittels kundespezifisch konfigurierbarer Standardreports. KomPluS Expert-Anwender*innen verfügen zusätzlich über ein Werkzeug mit grafischer Bedienoberfläche, mit dem Berichte und Datenquellen nach individuellen Erfordernissen selbstständig angelegt bzw. verändert werden können.

die FISweb-Daten können in Tabellen, Diagrammen sowie Landkarten dargestellt werden, darüber hinaus auch in Form von Scorecards und Dashboards. Die einzelnen Anzeigemöglichkeiten lassen sich variabel und übersichtlich kombinieren.

Mehr zu KomPluS lesen Sie hier.

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Jugendhilfeberichterstattung
– Kennzahlen und Trends in der Kinder- und Jugendhilfe

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Sozialwissenschaftliche Studien
– Forschung, Evaluation, statist. Datenanalyse, Kennzahlen

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Kommunale Planung für
– Jugend, Soziales, Schule, Bildung

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Fachberatung & Organisationsberatung
– Qualität hoch, Kosten runter!

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Fortbildung & Qualifizierung
für Fach- und Führungskräfte

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FISweb
– Webportale zur Suche nach Dienstleistungen

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GeDok
– die stabile und bewährte Software im Jugendamt – einfach in Bedienung und Administration

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KomPluS
– Datenauswertung und automatisierbares Berichtswesen

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Kontakt

GEBIT Münster GmbH & Co. KG
Corrensstraße 80
D-48149 Münster

Zentrale: 02 51 – 20 888 - 250
Support: 02 51 – 20 888 - 255
Fax: 02 51 – 20 888 - 251

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Freitags: 8.00 - 16.00

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